Wie zum Teufel bin ich qualifiziert,
Dir zu helfen, eine lebensverändernde Entscheidung zu treffen?
(Ich weiß, dass Du Dich das fragst ;-))
Ich war schon immer ein Problemlöser. Es ist Teil meiner DNA wenn
du so willst. Jemand kommt mit einem Problem und mein erster Impuls, mein erster Gedanke, ist: "Okay, wie können wir das lösen."
Dieses Vorgehen erweist sich als weniger effektiv bei meinen Bekannten, bei denen ich persönlich involviert bin, sowie bei meiner Familie. Bei letzterer bin ich zu nahe am Geschehen und sie benötigen jemanden, dem sie ihre Sorgen und Probleme anvertrauen können.
Aber es funktioniert perfekt in der Arbeit mit meinen KundInnen: Menschen, die große Entscheidungen zu treffen haben und echte praktische Hilfe brauchen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Über mich
Was ist nun der Unterschied bei Dir zu den anderen
BeraterInnn, TherapeutInnen, PsychologInnen?
Meine KollegInnen werden Dich sicher gut zu allen möglichen Anliegen, Themen, Wünschen und Zielen beraten. Sie kennen sich überall etwas aus.
Ich habe mich auf Dein Problem spezialisiert: auf das Entscheiden. Ich kenne Deine Situation, weiß wie es Dir geht, kenne alle Lösungsansätze ebenso wie die aktuellen Studien zur Gehirnforschung im Zusammenhang mit Entscheidungsfindungsprozessen – alles um Dich wirklich effektiv zu unterstützen. Dabei rede ich nicht um das Problem herum. Ich analysiere die Situation, stelle konkrete Fragen und sage Dir mit der Erfahrung vieler Jahre was Deine Lösung ist. Anschließend zeige ich die nächsten Schritte zur Umsetzung auf. Das bringt Dich in einer Sitzung aus der Sackgasse!
Was ist nun das Geheimnis, eine richtige Entscheidung zu treffen?
Alle Forschungen sind sich einig – es besteht darin, tief unter den Geschichten, unter dem "Soll", unter dem kulturellen/ familiären/ gesellschaftlichen Druck, in den eigenen Motiven und Werten zu graben, um herauszufinden, was man eigentlich wirklich will.
Das ist von innen heraus mit Deiner eigenen Betroffenheit nicht wirklich möglich. Eine Entscheidung zu treffen, bei der Du Dich gegen die Geschichten, das "Sollen" und den sozialen Druck stellen musst, ist wie der bekannte Versuch, sich den Ellbogen zu lecken. Du bist einfach zu nah dran.
Die häufigsten Gründe warum viele von euch ihre Entscheidungen zurückhalten
Risiko
Risiko – und wenn`s nicht gut geht?
Scham
Scham – das kann ich doch nicht tun…
Der Gedanke "Was, wenn etwas Schreckliches passiert?"
Hoffnung
Die Hoffnung, dass es schon „irgendwie“ besser wird
(ohne dass man etwas tun muss)
Angst vor Veränderungen und/oder die Angst zu verlieren, was man hat.
Was Deine Eltern, Freunde, Verwandte… sagen werden.
Was die Nachbarn und andere Leute wohl denken.
Du zögerst, denkst ununterbrochen nach, wägst endlos
das Für und Wider ab und quälst Dich tagelang, wochenlang, monatelang, jahrelang.
Vielleicht sogar ein Leben lang.
Dein Entscheidungsfindungsprozess
mit mir
beginnt im Vorfeld mit zwei einfachen Aufgaben:
Nimm Dir Zeit und beantworte zuerst die Fragen des Reiss Motivation Profile und anschließend die Fragen aus deinem Persönlichen Wertekompass. Schreibe dabei auf, was Du denkst und wie Du fühlst. Nicht, was Du meinst fühlen zu sollen. Diese Antworten zeigen uns Deine Motive und Deine Werte und stellen damit die Grundlage für unser folgendes Gespräch dar.
In unserem Gespräch (persönlich/Telefon/Zoom) zur Entscheidungsfindung werde ich Dir Fragen zu Deiner Zukunftsvision stellen. Überlegungen zu Deinem Leben, Deinen Hobbys und Interessen, den Gefühlen Deines Partners/Deiner Familie, Deinen Finanzen, Deinem persönlichen „Gepäck“ und Deinen Glaubenssätzen stellen - zu all den Gründen, warum diese Entscheidung für Dich eine derartige Herausforderung darstellt.
Dann bewerten wir Deine Optionen
- die Verlockungen und die Risiken
Mein Weg zum
Entscheidungs-Coaching
Mein Weg zum Entscheidungs-Coaching begann 1996 mit etwas wirklich neuem: Der ersten Coaching-Ausbildung in Österreich.
Neu, Spektakulär, anders!
"Coaching“ alle fragten sich: Ist das Training oder Bratung oder was jetzt? Der gelernte Österreicher fragte: Ok, es kommt aus den Vereinigten Staaten – aber nur weil's dort funktioniert?
Was dann kam, war 6 Monate Beratung lernen mit einem wirklich ganz anderen Ansatz. Mit dem bekannten Coach Ferry Fischer begann Coaching seinen Siegeszug in Österreich.
Mit dieser Ausbildung wurde aber auch mein Wissensdurst geweckt. Neben Tätigkeiten in der Unternehmensberatung folgten berufsbegleitend Studien in Psychologie, Soziologie und Wirtschaft – nach dem Master-Studium weitere 15 Jahre lang unterschiedliche Ausbildungen in Salzburg, Wien, London, Heidelberg, Berlin und Zürich, wie LSB Ausbildung, Psychotherapeutisches Propädeutikum, Systemische Familientherapie, NLP, Logotherapie & Existenzanalyse, Psychodrama ebenso wie Themen wie Qualitätsmanagement, Ethik, Nachhaltigkeit, Neurobiologie und Resilienzforschung. Alles mit einem Ziel: Unternehmen & Menschen in Ihrem Umfeld zu verstehen und auf ihrem Weg optimal begleiten zu können.
Soll ich nach mehreren Jahren Tätigkeit in unterschiedlichen Ländern Asiens mit 28 Jahren noch einmal zur Uni gehen?
Das habe ich, und ich habe nach einem Studium der Psychologie, Soziologie und Wirtschaftswissenschaften den Master-Abschluss – und ja, ich habe auch noch zusätzlich ein Masterstudium in ethischem Management und Nachhaltigkeit absolviert.
Sollte ich das Jobangebot annehmen oder bleiben?
Ich habe den Job im Bereich eines großen Ölkonzerns gekündigt, der mich nicht glücklich gemacht hat, obwohl er finanziell abgesichert war.
Soll ich ein Haus bauen?
Jetzt nach dem Hausbau und seinem Verkauf weiß ich: Ich ziehe es vor, zu mieten. Es ist nichts für mich, mich um ein Haus zu kümmern.
Sollte ich mit Freunden, mit all meinen Ersparnissen und einem Kredit ein eigenes Unternehmen (Hotel) in Vietnam gründen?
Wir haben gestartet, aber es ist schiefgegangen und das Ergebnis war ein langes finanzielles Desaster…
Große Entscheidungen wie zum Beispiel:
Soll ich mich trennen?
Ja. Fast immer, ja. Ich habe harte Trennungen hinter mir, aber sie waren notwendig.
Soll ich nochmals eine Familie gründen?
Ich habe mich für eine Familie entschieden und auch wenn es in diesen Jahren nicht immer einfach war - Ende offen. ;-)
Sollte ich woanders hinziehen?
Ich habe in vielen Ländern gearbeitet, zum Teil auch länger gelebt und habe die Erfahrung gemacht, dass ein Umzug oft der Beginn eines fantastischen neuen Lebensabschnitts sein kann.
Das sind einige der Entscheidungen,
mit denen so viele meiner Kunden kämpfen, aber lass mich Dir sagen, was passiert, wenn Du die Entscheidung triffst und TATSACHEN setzt.
Ich habe diese und andere große, lebensverändernden Entscheidungen manchmal schnell und ohne Bedauern manchmal auch unter großen Kämpfen getroffen. Ich denke nicht mehr über sie nach. Sie halten mich nachts nicht wach.
Und als Ergebnis konnte ich so doch vieles erreichen:
-
2010 habe ich mit 4 anderen Personen eine alternative Wirtschaftsbewegung gegründet, die 7 Jahre später 12.000 Mitglieder in Europa hatte…
-
Ich habe den Bhutanischen Glücksminister nach Österreich gebracht…
-
Ich habe eine Apartmentkette gegründet und mit 8 Wohnungen gestartet, um dann 5 Jahre später mit Verträgen zu 72 Wohnungen auszusteigen.
Nach der Diagnose einer unheilbaren Muskelerkrankung mit 55 Jahren, mehreren Operationen und 8 Monaten im Krankenhaus habe ich mein Leben neu ausgerichtet. Ich hatte vorher 180 Reisetage im Jahr – das wurde jetzt unmöglich. Ich habe alles, wirklich alles, hinterfragt – Privat und beruflich. Inzwischen habe ich wieder (einigermaßen) gehen gelernt und einen neuen Lebensabschnitt begonnen!
Darüber hinaus habe ich mich in den letzten Jahren mit Astrologie und der Kraft der Sterne beschäftigt und schreibe gerade ein Buch mit Prominenten-Interviews zum Thema „Entscheidungen einfach treffen“ – aber das ist eine andere Geschichte.
Ich würde sagen, dass 90% des Erfolgs darauf zurückzuführen sind, dass ich, auch wenn mit Angst, so doch schnell gehandelt habe. Es waren mindestens 6 Ängste die mich beschäftigt haben: Angst vor den Konsequenzen & Folgen, vor dem Risiko, vor dem Ungewissen, Angst sich falsch zu entscheiden, Angst, etwas anderes zu verpassen und die Angst davor, was die anderen sagen. ;-/
So war meine Reaktion darauf: Habe ein Ziel, triff eine Entscheidung, ergreife Maßnahmen und passe sie sehr flexibel an die Ergebnisse an!
Und genau dabei kann ich Dir helfen.
Entscheide Dich und lebe.
Nutze den Tag.
Ergreife Gelegenheiten.
Bevor jemand anderes es tut!
Lebe ein Leben, das Du liebst, auch wenn es beängstigend ist.
Besonders, wenn es beängstigend ist.
Ich habe nicht wenige Entscheidungen getroffen, die nicht geklappt haben. Aber nicht, weil ich die Risiken nicht abgewogen hätte. Das habe ich getan. Was ist das Schlimmste, was passieren kann? Ist es wahrscheinlich, dass es passiert? Welche anderen Folgen könnten eintreten? Mut, mit dem Restrisiko zu leben und zu lernen, damit zu leben und sich auf das Ungewisse einzulassen, ist wichtig.
Inzwischen bin ich sehr gut darin, KundInnen bei der Risikobewertung zu helfen und Entscheidungen auf der Grundlage des tatsächlichen Risikos in das Leben hinein zu treffen - nicht des eingebildeten Risikos.
Wir können die Zukunft nicht gänzlich vorhersagen. Aber wir können alle Informationen sammeln (optional inkl. Astrologie), die uns jetzt zur Verfügung stehen, die beste Entscheidung treffen, die wir zu diesem Zeitpunkt treffen können und die Früchte ernten – oder lernen. So oder so, es ist eine Reise wert.
KEINZ Inside
Prostscher Fragebogen
du möchtest mehr über
mich wissen - Voila!
Wo möchtst Du leben?
In Wien, da wo ich lebe, und in einem Haus mit Meerblick.
Was ist für Dich das vollkommene irdische Glück?
An einem Vormittag im Frühling mit einem Buch von Hermann Hesse in einem Strandlokal in Zypern ein Glas kalten Ouzo trinken und aufs Meer schauen und dabei meiner Frau beim Muscheln suchen zusehen.
Was ist für Dich das größte Unglück?
Krieg, Rassismus, Fundamentalismus, Unfreiheit und eine Welt für alle, wie sie uns gerade (2024) die Taliban in Afghanistan zeigen.
Welche Fehler entschuldigst Du am ehesten?
Fast alle nicht aus bösem Willen begangenen - aber nur einmal.
Welches sind Deine persönlichen Stärken?
Kreativität, schnelle Auffassungsgabe, Organisationstalent, Großzügigkeit, Gelassenheit.
Was schätzst Du bei Freunden am meisten?
Engagement, Kompromissfähigkeit, Aufrichtigkeit, Zusammenhalt
Deine größten Fehler?
Manchmal wortkarg und dünnhäutig, ungeduldig und eigensinnig
Was verabscheust Du am meisten?
Gewalt, Ungerechtigkeit, Machtmissbrauch und Überheblichkeit
Welche militärischen Leistungen bewunderst Du am meisten?
Wie die Ukraine jetzt diesem Angriff schon seit 2 Jahren standhält.
Wie möchtest Du sterben?
In Frieden mit mir, in der Nähe meiner Familie. Lebenssatt in einem Lehnstuhl am Strand in Zypern. Die Hand meiner Frau in meiner, nach dem letzten Glas mit dem Klang und dem Geruch vom Meer einschlafen und nicht mehr aufwachen.
Dein Lieblingsbuch?
Da gibt es einige, aber eines davon ist jedenfalls „Meine Reisen mit Herodot“ von Ryszard Kapuściński.
Was ist für Dich die wichtigste Erfindung der letzten hundert Jahre?
Der Mikrochip.
Glaubst Du, Gott ist eine Erfindung des Menschen?
Nein, für mich ist Gott die Kraft, die jeden Menschen als Mensch mit einem leistungslosen Selbstwert annimmt und ihm die Freiheit schenkt, der Welt gelassen gegenüber zu treten und sich einzumischen.
Wen möchtest Du gerne persönlich kennenlernen?
Veit Slabschy, meinen Vorfahr geb. 1530, Barack Obama, Hermann Hesse, Aung San su Kyim.
Was würdest Du tun, wenn Du Bundeskanzler wärst?
Auch jene einbeziehen, die sonst kaum gehört werden, sozialen Zusammenhalt stärken, mit den Regeln der Gemeinwohlökonomie tatsächlich den Menschen in den Mittelpunkt der Wirtschaft stellen, alle auch International zusammenbringen, um den Klimawandel wirklich anzugehen.
Welche Reformen bewunderst Du am meisten?
Die Josephischen und die Kreyskischen Reformen.
Deine Heldinnnen und Helden?
Die protestierenden Frauen im Iran, in Afghanistan und im Sudan, Anne Frank und Rosa Luxemburg, Dietrich Bonhoeffer, Nelson Mandela, in meiner Jugend: Winnetou Hadschi.
Dein liebster Romanheld*in?
Er ist mutig, klug und voller Zuversicht:
z. B. Siddharta von Hermann Hesse, er löst alles mit fasten, beten und warten und die „Wanderhure“, die sich ohne sich selbst aufzugeben durch ein Sch…leben kämpft.
Deine Lieblingsmusik?
Italienische Musik aus den 70er und 80er Jahren, Bruce Springsteen, Dire Streets, die Beatles, Herbert Grönemeyer, wunderbare Frauenstimmen wie Eva Cassidy und viele andere.
Deine Lieblingsbeschäftigung?
Schauen + Fahren - mit allem was sich bewegt, Arbeiten, Oldtimer-Autofahrten, Reisen und alles rund ums Wasser.
Wer oder was hättest du beruflich auch sein mögen?
Reisereporter, Richter, Botschafter, alter Uni Prof oder Kapitän auf einer 4-Mast-Bark.
Deine Lieblingsfarbe?
Bunt.
Dein Lieblingstier?
Der Elefant ist mein Spirit Animal. Er ist klug, stark und doch sensibel. Ein Einzelgänger mir Familiensinn. Sein großer Kopf steht für Weisheit, der oftmals sehr füllig dargestellte Bauch für Vollkommenheit - so wird er in hinduistischen Schriften seit mehr als 7000 Jahren verehrt.
Deine gegenwärtige Geistesverfassung?
Noch extrem neugierig aufs Leben
Deine Lieblingsblume?
Der Oleander, ein bunter Überlebenskünstler – bei uns aus der Gärtnerei, wächst er in vielen anderen Ländern auch unter widrigen Bedingungen einfach so wild am Straßenrand.
Dein Lieblingsvogel?
Möwe oder vielleicht doch Adler, weil so cool…
Welche natürliche Gaben möchtest Du haben?
Handwerkliches Geschick, einfach Saxophon spielen zu können, müheloses Hantiertalent mit Computer und den dazugehörigen Programmen.
Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen, was ist es bei Dir?
Abgesehen von einem klassischen Wiener Schnitzel (Österreicher eben ;-) ist es die mediterrane Küche, Barbecue in allen inhaltlichen und landestypischen Varianten, Oliven, frisches Baguette, gute Weine & steirisches Bier (das ich auch schon in fast perfekten polnischen, tschechischen oder chinesischen Versionen ;-) getrunken habe).
Welche drei Gegenstände nimmst Du mit auf eine einsame Insel?
Wahrscheinlich die falschen - ich kenne mich, aber die Insel nicht.
Dein Motto?
"Wenn du es Dir vorstellen kannst, kannst du es auch tun.“
(geborgt von Walt Disney ;-))
Lieblingszitat?
Niemand weiß den Preis, den er bezahlt bis er was weiß“. (von mir ;-))
Du hast bis hier tatsächlich
alles gelesen?
Wenn du jetzt noch mehr wissen möchtest, bleibt Dir nur mehr mich
selbst zu fragen.
Bis dann,
KEINZ
Wien, im Frühjahr 2024